Also…. fassen wir mal zusammen:
Der Bayer-Konzern kippt sein giftigstes Zeug in die Dhünnaue, viele Jahre lang, niemand kann wirklich sagen wie gefährlich und giftig der Müll wirklich ist.
In den 80ern wird die dort ansässige Bevölkerung belogen und betrogen. Kinder werden untersucht und es werden sehr auffällige Blutbilder gefunden. Weil den Verantwortlichen das nicht in den Kram passte, wurde nochmal untersucht. Und siehe da: Die Anzahl war auf einmal Industrietypisch für die Wohngegend…in den Kellern dampft das Gift aus den Ritzen, aber Bayer sagt immer noch: alles ok.
Dann macht der Konzern den überaschenden Schwenk und stellt Gelder bereit, um die Dhünnaue abzuschirmen. Spundwände bis auf den den Felsengrund werden gesetzt, um das Grundwasser zu schützen. Schicht um Schicht wird die Deponie abgedichtet, mit einer Gasdrainage. Das austretende Gas wird jahrelang in eine eigens dafür erstelle Verbrennungsanlage gepumpt und kontrolliert abgefackelt. (Übrigens: Seit den Probebohrungen kommt da nichts mehr an! Wo gehts hin? Na? Wer kommt drauf?)
Jetzt bricht vor unseren Augen diese scheiss Brücke zusammen. Klar, es wurden Mängel im Stahl gefunden, die ein anderer Konzern zu verantworten hat…
Das Land NRW hat nichts anderes zu tun, als sich gegen den Willen der Bürge hinzustellen und zu behaupten: Wir können das. Unsere Planer machen keine Fehler. Wir entsorgen das, damit die neue Autobahn durch die Deponie geführt werden kann.
Der Bayerkonzern sagt klar und deutlich: Wenn ihr die Deponie öffnet, sind wir für nichts mehr verantwortlich!
NRW sagt: Wir können das. Und geben denen das noch Schriftlich. (Das waren dann die ersten Sektkorken die knallten)
Dann stellt sich vor Gericht heraus: Die Planung ist rechtens. Es darf so gebaut werden wie Straßen.NRW das Ding geplant hat. (die nächsten Sektkorken die knallen)
Aus einer bekannt gewordenen eMail lässt sich nachvollziehen daß das Verkehrsministerium, der Bürgermeister und die Bayerverantworltichen alles schon fertig gemaggelt haben! Ein wenig Augenwischerei bei den Bürgen, immer schön sagen sie würden sich für eine andere Lösung stark machen, und hintenrum ist alles schon entschieden.
Das alleine bisher war und ist schon ein Skandal sondergleichen.
Und jetzt kommt raus: Bayer ist nicht nur aus der Verantwortung heraus, nein, sie verdienen sich an den Steuergeldern noch ne goldene Nase! Die Tochterfirma Currenta wird die Entsorgung übernehmen! Der Steuerzahler zahlt also für den Dreck, den Bayer selber dorthin gekippt hat, mit Steuergeldern für die Entsorgung!! (Das war dann kein Sekt mehr, bestimmt der gute Champus….)
Mal ne Frage an die von uns gewählten Vertreter:jetzt mal ehrlich… Merkt ihr was? Haltet ihr die Bevölkerung wirklich für so dämlich?
Die nächste Frage: Wer profitiert? Irgendwer sorgt hier für seine eigene Tasche. Irgendwer profitiert IMMER! Auf kosten aller!
Unfassbar.
Hier ein paar interessante Links:
A1-Brücke: Ex-Projektleiter warnt vor Giftmüll – „Sie sollen die Finger davon lassen“
Neue Risiken beim Neubau der Leverkusener Brücke?
WDR Westpol | Exklusive Recherche: Öffentlichkeit bei A1-Rheinbrücke massiv getäuscht
Neue Leverkusener Rheinbrücke soll 2024 komplett stehen – Quelle: https://www.ksta.de/28969588 ©2017