Die „Kombilösung“ aus einer lediglich sanierten Rheinbrücke und einem langen Tunnel zwischen Köln und dem Autobahnkreuz Leverkusen bietet nach Ansicht von „Lev muss leben“ nur Vorteile gegenüber der zwölfspurigen Rheinbrücke. Die wurde zwar von der Bezirksregierung genehmigt, wird aber von der Initiative vor dem Bundesverwaltungsgericht angegriffen. Unter anderem, weil dafür große Teile der Giftmüll-Deponie in der Dhünnaue aufgegraben werden müssen. Die daraus entstehenden Risiken sind nach Ansicht von „Lev muss leben“ nicht ausreichend begutachtet worden. Die Genehmigung sei fehlerhaft. – Quelle: http://www.ksta.de/25598886 ©2017
Quelle: „Lev muss leben“: Wie die Alternativpläne zu Brücke und A1-Ausbau aussehen | Kölner Stadt-Anzeiger